Generationenspiel ist das Qualitätssiegel für Gesellschaftsspiele. Es zeichnet Spiele aus, die besonders gut geeignet sind, gemeinsam von Jung bis Alt, also generationsverbindend gespielt zu werden.
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Odin erhält das Siegel Generationenspiel (Ausgabe 2024, Helvetiq)
Spielidee: Gary Kim, Hope S. Hwang und Yohan Goh
Grafik: Crocotame
Verlag: Helvetiq (Vertrieb Hutter Trade)
Anzahl der Spielenden: 2 – 6
Altersempfehlung Verlag: ab 7 Jahren
Spieldauer: 15 Minuten
Qualitätskriterien
Das Spielmaterial besteht aus stabilen Karten im schmalen Hochformat. Die Farben sind kräftig und gut unterscheidbar und werden durch Symbole unterstützt, so dass auch Farbfehlsichtige mitspielen können. Die Zahlen sind beidseitig aufgedruckt, so auch auch Linkshändige keine Probleme.
Die Spielanleitung ist klar strukturiert und wird durch zahlreiche anschauliche Beispiele ergänzt. Sie ist benutzerfreundlich gestaltet und in einer leicht verständlichen Sprache verfasst, sodass das Spiel schnell erlernt werden kann.
Odin erfüllt alle Qualitätskriterien für das Generationenspiel-Siegel
Spielspaß
Dieses einfache, aber interessante Stichkartenspiel ist leicht erlernt. Ablauf und Abrechnung sind ebenfalls schnell beherrscht und so bietet „Odin“ einen lockeren Spielspaß, dessen Glückslastigkeit mit steigender Spielerfahrung abnimmt, aber doch nicht verschwindet. So spielen Jung und Alt, Einsteiger und Vielspieler problemlos miteinander und haben Spaß.
„Odin“ ist auch für erfahrene Spieler interessant. Alle Generationen spielen hier gleichberechtigt.
Der Verein zeichnet „Odin“ mit dem Qualitätssiegel Generationenspiel aus.
Odin – Gary Kim, Hope S. Hwang und Yohan Goh – Helvetiq (Vertrieb Hutter Trade) Ausgabe 2024
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Das Spielecafé der Generationen hat die Siegelvergabe beschlossen.
Mit einbezogen wurden die Rückmeldungen des Beratungsgremiums
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Unser Kurz-Trailer zur Siegelvergabe:
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Spielbeschreibung
Die 54 Karten gibt es in 6 Farben und jeweils in den Zahlen 1 bis 9. Zu Beginn bekommt jede Person 9 Karten auf die Hand. Zunächst wird eine einzelne Karte ausgespielt. Wer danach an der Reihe ist, kann mit einer höheren Zahl oder mit einer Kombination überbieten, die um eine Karte größer ist. Als Kombination gelten gleiche Farben oder gleiche Zahlen, Nach dem Überbieten nimmt man eine der nun darunter liegenden Karten. Es ist möglich, zu passen und später in das weitere Bieten wieder einzusteigen.
Passen alle Spielenden, wird der Stich beendet und die Person mit dem letzten Gebot beginnt einen neuen Stich. Ziel ist es, alle Handkarten auszuspielen. Wem dies gelingt, gewinnt. Alle zählen ihre verbliebenen Handkarten und schreiben dies als Minuspunkte auf.
Durch das Nehmen einer Karte aus dem überbotenen Stich kann sich die eigene Kartenauswahl günstig verbessern oder auch verschlechtern. So gilt es zu überlegen, ob Passen manchmal die bessere Wahl ist. Die Entscheidungen sind bei weitem nicht so schwierig wie bei anderen Stichspielen und ermöglichen lockeren Spaß für Jung und Alt.
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Hier findet Ihr unser barrierefreies Regel-Erklärvideo
Folgt in Kürze
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Impressionen