Wichtige Informationen zu unseren Rezensionen: Eine Rezension ist die Kritik eines Spieles, die eine intensive Auseinandersetzung mit dem Spiel voraussetzt!
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Keine Rezension kann objektiv sein und soll sie auch nicht. Um trotzdem möglichst neutral zu sein, fließen in unsere Rezension neben der intensiven Beschäftigung mit dem jeweiligen Spiel auch unsere vielfältigen und langjährigen Spielerfahrungen sowie die angeregten Diskussionen der Mitspieler*innen am Tisch ein. Zudem versuchen wir uns immer, in andere Spieler*innen hineinzuversetzen und nicht nur von unseren eigenen Vorlieben auszugehen. In unseren Rezensionen vergeben wir bis zu 5 Sterne.
Warum aber tauchen nur wenige 2 Punkte – Bewertungen und so gut wie keine 0-1 Punkte Wertungen auf? Dies ist einfach zu beantworten: Ein gute Rezension bedeutet für uns, dass wir uns ausgiebig in vielen Spielerunden mit dem jeweiligen Spiel beschäftigen. Dies geschieht im Rahmen unserer Spieletreffen im Spielecafé sowie in privaten Runden mit Freunden und Familien. Wenn nun ein Spiel getestet wird, welches den Spieler*innen bereits nach 1-2 Runden nicht gefällt, wird nicht weiter getestet. Denn alle Rezensent*innen rezensieren 100% ehrenamtlich. Das Rezensieren und damit verbundenes Spielen soll Spaß machen und daher haben wir beschlossen, dass wir Spiele, die uns gar nicht zusagen, auch nicht weiter testen. Diese Zeit wollen wir lieber besseren Spielen widmen.
Warum schreiben wir dann auf dem Blog nicht einfach, dass dieses und jenes Spiel durchgefallen ist? Dies hat zwei Gründe: Zum einen kostet auch das Schreiben und Erstellen von Fotos viele Stunden Arbeit. Ehrenamtliche Arbeit, die wir lieber mit Freude-bringenden Spielen verbringen wollen. Noch viel wichtiger ist aber: Um ein Spiel wirklich angemessen bewerten zu können, ist es ein MUSS sich INTENSIV damit auseinanderzusetzen. Wir können uns noch so sicher sein, dass ein Spiel nach 1-2 Runden nicht taugt – aber wir wollen uns dennoch nicht anmaßen, es bereits dann zu bewerten. Schließlich erfolgte keine weitere Auseinandersetzung mit dem Spiel. Und wie es bei allen Rezensionen nun mal so ist: Bewertungen sind subjektiv. Dies bedeutet, dass eine erste Vermutung auch falsch sein kann. Daher findet ihr bei uns auf dem Blog überwiegend 3-5 Punkte Bewertungen und nur wenige Bewertungen mit weniger Punkten.
Warum haben wir so viele gute und sehr gute Bewertungen? Auch der Anteil mit 4 und 5 Sternen ist hoch, da wir uns zum Rezensieren meist die Spiele aussuchen, für die Rezensent*innen eine Neigung und ein Interesse haben und ahnen, dass es gut sein könnte.
Was sind Rezensionen für uns? Rezensionen sind eines nicht: Eine reine Wiedergabe von Spielregeln! Dennoch gehört die Darstellung von Spielmechanismen dringend dazu. In einigen Rezensionen werden alle Spielabläufe erklärt, während andere diese nur überfliegen. Ganz auf die Darstellung der Mechanismen wollen wir nicht verzichten. Dies hat vor allem einen Grund: Unsere Leser*innen sind nicht nur Spieler*innen, sondern zu einem sehr großen Teil Menschen, die sich in der Spielewelt neu umschauen. Unsere Hauptzielgruppen sind Familien sowie alle im pädagogischen Bereich Tätige. Und diese wollen wir mit Rezensionen nicht nur begeistern, sondern es soll am Ende auch klar sein, wie das Spiel funktioniert. Noch wichtiger ist natürlich die Kritik am Spiel. Wir werden Spiele niemals nur lobhudeln (außer es gibt tatsächlich nichts auszusetzen!), sondern werden immer auch betrachten, was in einem Spiel nicht so gut gelungen ist. Denn auch die Verlage lesen die Rezensionen und bekommen so Eindrücke und Empfehlungen, was an Spielen verbessert werden kann. Die Darstellung aller gelungenen Komponenten ist natürlich eine Selbstverständlichkeit, damit die Leser*innen ein Gefühl dafür bekommen, ob ihnen das Spiel zusagen könnte. Woher erhalten wir die Spiele? Der überwiegenden Teil der Rezensionen baut auf von den Verlagen zur Verfügung gestellten Rezensionsexemplaren auf. Dabei gehen wir keine Verpflichtung ein, diese Spiele auch wirklich zu rezensieren – dies würde ansonsten in den Bereich Werbung fallen. Wir verstehen uns als Journalist*innen. Wir versuchen jedoch die meisten Spielen, die wir erhalten, auch zu testen – da uns das Rezensieren viel Spaß macht und wir das Thema Gesellschaftsspiele in der Gesellschaft weiter verbreiten wollen. Teilweise rezensieren wir auch Spiele, die wir im Verein gekauft haben, da wir von ihnen begeistert sind. Alle Rezensionsexemplare, die uns von Verlagen zur Verfügung gestellt wurden, kommen danach in unser Spielecafé der Generationen. Dort können die Spiele an allen Treffen gespielt und von Mitgliedern des Vereins ausgeliehen werden. Zudem werden die Spiele in der Sozialen Arbeit in Schulen, Kitas, Pflegeheimen, Kliniken usw. eingesetzt.
Rezensent*innen auf diesem Blog:
Paul Theisen
Rentner, lebe mit meiner Frau in Weißenburg. Über unser Spiele-Hobby haben wir die Familie Fuchs kennengelernt und uns befreundet. Wenn wir sie besuchen, kommen wir auch ins Spielecafé. Lauter nette Leute dort! In Weißenburg habe ich sehr lange die Stadtbibliothek geleitet und habe immer wieder Spiele-Veranstaltungen angeboten. 2018 habe ich dann unabhängig davon einen Spieletreff gegründet, seitdem finden sich monatlich immer mehr Spielerinnen und Spieler ein, mit ganz unterschiedlichen Vorlieben und Spieleerfahrungen. Da hat sich eine tolle, offene Gruppe gebildet.
Mit Kindern, Enkeln und Freunden spielen wir gelegentlich, aber am häufigsten zu zweit. Ein Glück, dass ich meine Frau mit dem Spielefieber anstecken konnte! Mit meiner Sammlung kann ich auch Wenigspieler*innen und/oder Kinder bedienen und oft annähernd begeistern. Die Kunst ist, die passenden Spiele aufzutischen und viel Geduld beim Erklären zu haben.
Christiane Köstlinger
Ich wohne in einem niederbayerischen Dörfchen, zwischen Straubing und Deggendorf. Gespielt hab ich schon immer gerne. Aber eher nur kleinere und bekannte Spiele wie Kniffel, Phase 10 oder Romme. Gegen Ende 2017 kam dann die große Wende. Eigentlich zufällig stoß ich auf Spieletagen auf eine Spielegruppe. Davor ahnte ich nicht, dass es dieses Paradies tatsächlich gibt. Das Umfeld meiner Mitspieler hat sich mit der Zeit ganz schön ausgedehnt. Mittlerweile komm ich am Spieltisch mit vielen verschiedenen Menschen aller Altersstufen, mit Vielspieler, Wenigspieler und Frischlinge, in großen und kleinen Gruppen, zusammen. Privat (zu Hause, bei Freunden oder auf Spieletreffs) und auch beruflich. Als Heilerziehungspflegerin arbeite ich in einem Heim für Menschen mit Behinderung und setze auch dort immer wieder verschiedene Brettspiele ein. Es ist herrlich wie facettenreich diese Spielewelt ist.
Monika Glashauser
Jahrgang 1976 und lebe mit meinem Mann und meinen beiden Söhnen im schönen bayerischen Wald. Und wie sollte es anders sein: Ich spiele gern! Egal ob zu zweit oder in der großen Runde, ich genieße es, mit anderen Spielinteressierten am Tisch zu sitzen. Ich spiele grundsätzlich alles und probiere auch jedes Spiel gerne mal aus. Am liebsten sind mir Kennerspiele, die mich fordern. Ich finde es toll, wenn sich einem im Laufe einer Partie die Spielmechanismen erschließen. In unserer Welt, die immer digitaler wird und von Spielekonsolen und sozialen Medien mehr und mehr eingenommen wird, ist es umso wichtiger die Menschen auch „im richtigen Leben“ zusammen zu bringen. Am Besten an den Spieltisch 😉 Viele kommen nicht über die althergebrachten Klassiker wie z.B. Uno, Monopoly und Kniffel hinaus. Doch es gibt so viel mehr! Daher freue mich, dazu beitragen zu können, die große Welt der Spiele näherzubringen und deren Vielfalt zu zeigen
Oli Clemens
Gernespieler aus dem Saarland mit Herzblut für Kennerspiele.
Tobias Mallock
Egal ob unterwegs mit Rucksack, in den Spielecafés und -treffs dieser Erde oder bei Freunden und daheim – Tobias spielt! Ob Familien-, Kenner- oder Expertenspiele – er kann sich fast überall schnell heimisch fühlen und organisiert mit Begeisterung einen Spieletreff in einer kleinen Gemeinde in Mittelhessen, nördlich der Stadt Gießen. Schönes Spielmaterial und spannende Spielwelten fesseln ihn dabei besonders.
Elisabeth Sandner
Ich arbeite in Regensburg als Bibliothekarin, wohne aber mittlerweile wieder in einem Dorf im schönen Niederbayern. Nach Klassikern im Kindesalter, wie Schlange und Leiter oder Malefiz, wurde es mit Brettspielen so richtig ernst, als wir in der Grundschule die Deggendorfer Spieletage besuchen durften. Ab da hat mich das Brettspielfieber nicht mehr losgelassen, ich konnte es jedes Jahr kaum erwarten, wieder auf die Spieletage zu fahren. Seit ich selber Autofahren kann, bin ich viel häufiger und in weiterem Umkreis unterwegs, auf größeren und kleineren Events, in Vereinen, als Erklärerin oder privat. Meinen Mann habe ich zum Glück schon, als wir uns kennenlernten, im Teenageralter mit meiner Leidenschaft angesteckt, deshalb spielen wir jetzt in jeder freien Minute und haben eine „kleine“ Sammlung zu Hause.
Ich freue mich, dass ich durch das Rezensionen-Schreiben für den Blog immer wieder neue Spiele kennenlernen und darüber berichten darf. Hoffentlich können wir so gemeinsam noch viel mehr Menschen mit unserer Leidenschaft anstecken.
Sandra Waesch
Jahrgang 1978, wohnhaft im Landkreis Freising. In meinen Kindertagen habe ich regelmäßig mit meinen Freunden Brettspiele gespielt. Dann wurden andere Dinge wichtiger und die Vorliebe rückte in den Hintergrund. Vor knapp 10 Jahren habe ich das Spielen für mich wieder entdeckt. Erst sollte es nur als Ausgleich dienen, dann wurde es zu meinem größten Hobby. Mittlerweile habe ich auch mein persönliches Umfeld von diesem schönen Hobby überzeugen können.
Christine Ketterer
Jahrgang 1982, wohnhaft im Ländle und beruflich Wirtschaftsingenieurin, begeistere ich mich für alles, was mit kindlichem und erwachsenem Spiel zu tun hat. Klassiker wie Malefiz hatten es mir schon früh angetan. Neben Brettspielen erfreue ich mich an PC-Spielen und schnuppere gerne Rollenspielluft. Im Jahr 2023 hatte ich das Glück mit dem Spielecafé der Generationen in Kontakt zu kommen und darf mich seither, mit meinem Blick auf Spiele aller Art, an diesem verbindenden Projekt beteiligen.
Baujahr 1985, verheiratet, zwei Kinder. Wir wohnen nahe der Stadt Leer im schönen Ostfriesland. Ich spiele eigentlich schon mein Leben lang, intensiv wurde es in der Abivorbereitung, als die Lerngruppe lieber Risko spielte, als für Erdkunde zu lernen. Gespielt wird eigentlich alles. Angefangen bei Kinderspielen mit meinen Jungs, über Kennerspiele mit der noch immer existenten „Abi-Lerngruppe“ hin zu kampagnenbasierten Tabletop Spielen mit Freunden. Zum Spielecafé kam ich durchs online-gaming und die Familie Wionzeck.
Annika Harms
Ich bin Jahrgang 1989, Erzieherin und wohne mit meinem Mann und unseren beiden Töchtern im schönen Ihlow, dem Mittelpunkt Ostfrieslands. Spiele waren in unserer Familie schon immer ein ständiger Begleiter und ich habe die tollsten Kindheitserinnerungen daran, wie bei meinen Großeltern auf der Küchenbank Rommé „gekloppt“ wurde. Richtig tief in die Materie bin ich dann 2022 eingestiegen, als ich wegen eines Beschäftigungsverbotes auf einmal sehr viel Zeit hatte. Wir haben das große Glück, dass meine Mutter in unserem Haus in einer Einliegerwohnung wohnt, sodass wir bei regelmäßigen Spieleabenden gemeinsam viel Spaß haben, generationenübergreifend im wahrsten Sinne des Wortes!
Seit Anfang 2024 schreibe ich Rezensionen für den Verein und habe dadurch so viele tolle Spiele und noch tollere Menschen kennengelernt. Es ist toll, dass ich Teil dieses Teams sein darf und habe großen Spaß, meine Erfahrungen beim Spielen aufs Papier zu bringen.
Katrin Baum
Ich lebe seit einigen Jahren mit meinen beiden Hunden im schönen Ostfriesland, zwischen Leer und Emden, und bin Lehrerin an einer Grundschule. Gespielt habe ich immer schon gerne und viel. In meinen Spielegruppen wird sich meist darauf verlassen, dass ich die Spiele mitbringe, da meine Auswahl ein „bisschen“ größer ist, als bei allen anderen und ich eigentlich immer neue Spiele am Start habe, die ausprobiert werden wollen.
Kathrin Rastedt
Ich wohne im Norden Deutschlands, in Westerstede im schönen Ammerland. Ich spiele aus meiner Natur heraus gerne. Durch meine Kinder und durch meinen Beruf als Ergo- und Spieltherapeutin habe ich es geschafft dieses wundervolle Hobby in allen Bereichen meines Lebens zu integrieren. Ich wünsche mir, dass noch mehr Leute ihr inneres Kind wiederentdecken und mehr spielen. Deshalb rezensiere ich Spiele, bringe sie beruflich und privat auf den Tisch – Gesellschaft und Spiel gehört für mich zusammen! Dementsprechend spiele ich auch „Alles“: Kinder- und Familienspiele, Kenner- und Expertenspiele – alle sind bei mir willkommen.
Jenny Markwiok
Jahrgang 1997 und vom Beruf her katholische Theologin. Meine Freizeit gestalte ich vor allem damit Gesellschaftsspiele zu spielen, auszuprobieren und natürlich neue anzuschaffen. Ich habe bereits als Kind gerne gespielt und diese Leidenschaft im Erwachsenenalter dann noch weiter ausgebaut. Am liebsten spiele ich Spiele im Bereich der Familien- und Kennerspiele, aber ab und zu darf es auch gerne mal etwas richtig anspruchsvolles sein. In meinem Freundeskreis bin ich dafür bekannt, immer und überall Spiele mitzuhaben und wenn es nur ein kleines Kartenspiel ist.
Gerhard Hany
Ich bin Gerhard, Jahrgang 1963, beruflich Mediendesigner, in der Vorstandschaft des Spielecafés, in der AG Ludothek, mische in der Jury für das Generationenspiel-Siegel mit, bin Spiele-Erklärbär und rezensiere Spiele. Am liebsten spiele ich Expertenspiele, auch schon mal gute Familienspiele, nicht so sehr Partyspiele und nur ganz wenige kooperative Spiele. Ich bin auch viel online auf den guten Brettspielseiten (z. B. www.yucata.de) unterwegs und hab vor ein paar Jahren meine 15.000ste Partie gemeistert. Pöpelblut hab ich in jungen Jahren geleckt, mit Stratego viele, viele Schlachten geschlagen und über (Turnier-)Schach ging´s hinein in die Wunderwelt Brettspiele, mit längeren Ausflügen in die ConSim-Welt. Jetzt sind es Spiele wie „Snowdonia“, „Lisboa“, „Teotihuacan“, „Keyper“, „Thunder Alley“ oder „Gloomhaven“, die ich auf die einsame Insel mitnehmen würde (und die passenden SpielerInnen dazu).
Brettspielen ist für mich: den Alltag ausblenden, das Hirn auch mal auf Grübelmodus erhitzen, lachen und Spaß haben, Freunde und Fremde treffen, sich einfach wohl fühlen – am besten mit einem guten Glas Wein und Gummibären. Brettspielen verbinden Menschen – und dabei ist Alter und sozialer Stand unbedeutend. Ähnlich wie Musikmachen (als ehemaliger Musiker liebe ich das Gefühl, wenn wildfremde Menschen mit einem Mal wie Freunde sind). Man kann sich einbringen, kann aber auch still und leise trotzdem Teil der Gemeinschaft sein. Das Spielecafé ermöglicht genau dieses Zusammenkommen – ein gesellschaftlich so wichtiges Projekt.
Julia Schneider
40 Jahre jung, ich lebe mit 3 Männern zwischen 14 und 48 im Saarland. Es gab immer mal Zeiten in meinem Leben, in denen ich gerne gespielt habe. Doch erst seit ca. drei Jahren befasse ich mich wieder intensiv damit, beruflich wie privat. In meiner Arbeit (in der Kinder- & Jugendarbeit einer ev. Kirchengemeinde) habe ich das große Glück, immer wieder Spiele einsetzen zu können. In Spieletreffs, bei einer Spiele AG, auf Freizeiten, als Ausrichter von Stadt Land Spielt und anderen Projekten. Das Schreiben macht mir schon immer Spaß, was liegt also näher, diese beiden Hobbys zu verbinden. Immer wieder neue Spiele auszuprobieren und darüber zu schreiben finde ich spannend und herausfordernd zu gleich. Ich freue mich schon jetzt auf meine weitere Mitarbeit bei euch!
Petra Fuchs
Mein Name ist Petra, Baujahr 81 und ich bin Sozialpädagogin und Spieleforscherin. Ich spiele für mein Leben gern. Und aufgrund meiner Großfamilie besonders oft Kinder- und Familienspiele. Diese rezensiere ich dann auch. Hin und wieder darf es aber auch mal was so richtig anspruchsvolles sein. Im Grunde schreckt mich fast kein Spiel ab. Mit Ausnahme von Monopoly und Mensch-Ärgere-Dich-nicht vielleicht.
Ulrich Reimer
Spieler vieler Dinge, insbesondere aber der wundervoll vielfältigen Pen&Paper Rollenspiele. Mein Beruf als Maschinenbauer beschäftigt mich hauptsächlich damit, große Stücke Stahl in kleinere zu zerschneiden. Von daher ist Spielen zu einem nötigen Ausgleich für mich geworden.
Als ich 2018 das Spielcafé entdeckte, hatte ich die vage Hoffnung, dort ein oder zwei Interessierte für dieses zeitintensive Hobby begeistern zu können. Eine Hoffnung, wie weit übertroffen wurde. Nun ist es mein Bestreben, nach Möglichkeit jeden Monat eine Runde anzubieten, und zusätzlich auch verschiedene Systeme bekannter zu machen.