Unser Pate: Jens Nowotny, ehemaliger Profifußballer
Warum Jens dabei ist:
„Integration durch Fußball war und ist immer noch ein Thema mit dem sich viele beschäftigen und fördern. Ob migrantisch oder inklusiv. Das Brett“Spiel“ als solches erfüllt die gleichen Anforderungen und hat noch den Vorteil, (fast) alterslos zu sein. Ich habe die Lektion spätestens bei der Deutschen Rummikub Meisterschaft schmerzlich erfahren dürfen. �
Gerade in der Corona-Zeit hat sich gezeigt, wie wichtig das Spiel im sozialen Miteinander ist. Dabei geht es nicht nur um zeitliche Überbrückung, sondern und gerade um das generationenübergreifende Miteinander. Spielen macht Spaß, hält fit in Kopf und Geist, fördert die Kreativität und die Kommunikation, Lese- und Sprachverständnis und soziale Kompetenzen. Nicht umsonst spricht man von der „Psychologie des/der Spielers/in.
Und genau diese Vielfältigkeit repräsentiert und lebt das Spielecafé der Generationen. Ich freue mich als Pate mithelfen zu können.“