Gesichter des Vereins

Die Vorstandschaft

„Spielecafé der Generationen – Jung und Alt spielt e.V.“


Die Vorstandschaft von links nach rechts
Oben: Petra Fuchs (1. Vorsitzende), Stefanie Bacsa (2. Vorsitzende), Thoma Maier (3. Vorsitzender), Hans-Christian Panze (Schriftführer
Mitte: Sebastian Axmann (Beisitzer), Andreas Fuchs (Beisitzer), Gerhard Hany (Beisitzer), Sibille Hofmann (Beisitzerin & stellvertretende Schriftführerin),
Unten: Silvia Wappmannsberger (Beisitzerin), Hans Wionzeck (Beisitzer), Josephine Wionzeck (Beisitzerin), Gabi Anglsperger (Rechnungsprüferin), 

 

Und wer sind wir? Hier stellen wir Euch einige Vorstandsmitglieder vor:


Petra Fuchs (1. Vorsitzende)

Petra Fuchs

Sich engagieren, helfen, für andere da sein – das ist ein wichtiger Teil meines LebensIch bin Sozialpädagogin und seit vielen Jahren im sozialen Bereich tätig: Sei es durch meine ehemaligen Tätigkeiten im Kinderheim, Jugendwohngruppe und als Tagesmutter oder durch meine Praktika und ehrenamtlichen Tätigkeiten in Sonderschule, Mütterzentrum, Flüchtlingshilfe und mehr. Zudem lehre ich an der EURO-FH Hamburg und leite seit 2022 das Jugendzentrum Pfarrkirchen.
Ich träume von einer besseren Welt und würde gerne dazu beitragen, etwas Sinnvolles auf die Beine zu stellen. Etwas, von dem Menschen wirklich einen Nutzen haben. Und warum nicht in einem Bereich, der nicht nur mein größtes Hobby ist, sondern auch die Menschen zusammen bringt? Das Spielen!

 

 

Stefanie Bacsa (2. Vorsitzende)

Stefanie Bacsa

Schon als Kind war es mir wichtig, mit vielen Menschen zusammen zu sein und Spaß zu haben und wo findet man diesen Spaß mehr als im Spiel. Die Gesellschaftsspiele sind so vielseitig. Ich bin mir sicher für jedes Individuum und für jede Interesse gibt es ein passendes Spiel. Es ist mir wichtig, das Spielen wieder mehr an bestimmte Personengruppen zu tragen. In meinem Beruf als Sozialpädagogin und vor allem in der Arbeit mit Kindern ist mir bewusst geworden, dass das Spielen immer mehr zurück geht und aufgrund der digitalen Medien/Spiele vergessen wird, obwohl spielen für Kinder wichtige Fähigkeiten und Kompetenzen erweitern kann. Ich liebe die Arbeit mit Menschen und engagiere mich daher auch in meiner Freizeit im Sozialen Bereich.  Lange Zeit war ich der Überzeugung das „spielen“ doch überhaupt nichts für mich sei, doch dann kam das Spielecafé bzw. Petra über den Weg und das öffnete mir den Weg in ein PARADIES. Ich liebe das Spielen und besonders in andere Welten und in andere Charaktere zu tauchen. Das Spielen aber auch das Organisieren und bei bestimmten Projekten teilzunehmen bereitet mir große Freude.

 

 

Thomas Maier (3. Vorsitzender)

Thomas Maier

Mein Name ist Thomas Maier. Ich bin 31 Jahre alt und von Beruf Sozialversicherungsfachangestellter. Mit Klassikern wie die Siedler, Risiko und Monopoly hat meine Leidenschaft für das Spielen angefangen. Als Jugendlicher verbrachte ich ganze Wochenenden mit meinen Freunden bei Brettspielen oder damit Horden von Miniaturen über den Tabletop-Tisch zu bewegen. Neben dem Spielen zählen vor allem Schwimmen, Lesen und Reisen zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.

Ich bin der Meinung, dass man jeden Tag mindestens einmal von ganzem Herzen lachen sollte. Das Spielecafe ist ein toller Ort um neue Leute kennen zu lernen, Freunde zu finden und gemeinsam Spaß zu haben. Es ist ein Ort an dem die Menschen miteinander und nicht übereinander reden. Ich möchte dabei helfen, dass das Spielecafe ein Ort bleibt an dem sich jeder willkommen fühlt.

 

 

Sebastian Axmann (Beisitzer)

Ich heiße Sebastian Axmann, kurz Baschdi und bin ein Kind der 90er. Beruflich bin ich im Logistikbereich tätig. Vor einigen Jahren habe ich für Ludopakt gearbeitet, der Tochterfirma von Ludofakt in Jettingen-Scheppach. Genau! Die Firma, die Brettspiele produziert. Natürlich hat mich dadurch das Brettspielfieber wieder voll gepackt und ich konnte meinen kleinen „Mensch ärgere dich nicht/Monopoly-Horizont“ erweitern. Als Kind haben mich Brettspiele immer sehr fasziniert, wurde aber leider in einer Nichtspielerfamilie groß. So kam es, dass sich mein Leben nach dieser Zeit komplett geändert hat. Was dann als Hobby begann, ist nun eine große Leidenschaft von mir geworden. Brettspiele sind in meinem Leben nicht mehr wegzudenken und spielen ist für mich eines meiner höchsten Güter. Durch das Spielecafe der Generationen konnte ich viele nette Menschen kennenlernen. Ich freue mich auf die Zukunft und hoffe sehr, dass ich mich mit meiner Erfahrung und Expertise im Verein gut einbringen kann. Wir sehen uns vielleicht schon bald am Spieltisch.

 

 

 

 

Gerhard Hany (Beisitzer)

Gerhard Hany

Ich bin Gerhard, Jahrgang 1963, beruflich Mediendesigner, in der Vorstandschaft des Spielecafés, in der AG Ludothek, mische in der Jury für das Generationenspiel-Siegel mit, bin Spiele-Erklärbär und rezensiere Spiele. Am liebsten spiele ich Expertenspiele, auch schon mal gute Familienspiele, nicht so sehr Partyspiele und nur ganz wenige kooperative Spiele. Ich bin auch viel online auf den guten Brettspielseiten (z. B. www.yucata.de) unterwegs und hab vor ein paar Jahren meine 15.000ste Partie gemeistert. Pöpelblut hab ich in jungen Jahren geleckt, mit Stratego viele, viele Schlachten geschlagen und über (Turnier-)Schach ging´s hinein in die Wunderwelt Brettspiele, mit längeren Ausflügen in die ConSim-Welt. Jetzt sind es Spiele wie „Snowdonia“, „Lisboa“, „Teotihuacan“, „Keyper“, „Thunder Alley“ oder „Gloomhaven“, die ich auf die einsame Insel mitnehmen würde (und die passenden SpielerInnen dazu).

Brettspielen ist für mich: den Alltag ausblenden, das Hirn auch mal auf Grübelmodus erhitzen, lachen und Spaß haben, Freunde und Fremde treffen, sich einfach wohl fühlen – am besten mit einem guten Glas Wein und Gummibären. Brettspielen verbinden Menschen – und dabei ist Alter und sozialer Stand unbedeutend. Ähnlich wie Musikmachen (als ehemaliger Musiker liebe ich das Gefühl, wenn wildfremde Menschen mit einem Mal wie Freunde sind). Man kann sich einbringen, kann aber auch still und leise trotzdem Teil der Gemeinschaft sein. Das Spielecafé ermöglicht genau dieses Zusammenkommen – ein gesellschaftlich so wichtiges Projekt.


Hans und Josi Wionzeck
Hallo Leute, wir Beide, Josi und Hans, gehören vom Alter her zu den Senioren, aber was Spiel und Gemeinschaftsinn angeht angeht, sind wir jung geblieben. Deshalb sind wir mit vollem Herzen und Energie dabei.Bis bald im Spielecafe der Generationen.Servus.

 










Silvia Wappmannsberger (Beisitzerin)

Silvia Wappmannsberger

Ich hab schon immer gern gespielt, auch wenn ich gegen meinen Bruder meistens verloren habe.
Da ich schon länger vor hatte mich ehrenamtlich zu engagieren, bot sich das Spielecafè da natürlich perfekt an.

 

 

 

 

 

Andreas Fuchs (Beisitzer)

Gespielt habe ich eigentlich schon immer und nach langer Pause durch Spiele wir Bohnanza von Uwe Rosenberg oder Die Siedler von Catan von Klaus Teuber wieder zu dieser wunderbaren Welt der analogen Spiele zurück gefunden. Ich kann mich noch sehr gut an nächtelange Partien von Twilight Imperium oder Pen and Paper Spielrunden aus meiner Jugend erinnern und erzähle heute noch von so manchem Erlebnis von damals.
Spielen verbindet Menschen. Unter diesem Leitsatz haben wir 2017 den Verein gegründet und im Laufe der letzten Jahre zu einer festen Instanz in der Spielebranche und der Region Rottal-Inn entwickelt. Als Gründungsmitglied liegt mir das Projekt sehr am Herzen!

 

 

Hans-Christian Panze (Schriftführer)

Ich bin inzwischen 63 Jahre alt und begeisterter Spieler von Gesellschaftsspielen. An der Gründung des Vereins war ich aktiv beteiligt. Besonders hat mich die Idee begeistert über das Spielen unterschiedlichste Menschen zusammenzubringen und hierdurch vielfältige Kontakte und vor allem auch ein gegenseitiges Verständnis zu fördern.

 

 


Gabi Angelsperger (Rechnungsprüferin)

Gabi AngelspergerIch bin Finanzwirtin und will immer mit „Rot“ spielen. Mein spielerischer Lebenslauf begann mit Rommé und Halma. Später habe ich mit Karotten Zugweiten ermittelt, bin als Mister X in die Unterwelt Londons abgetaucht, habe am liebsten die Rosa Armeen vom Spielbrett gefegt und liebte es lustige Amerikaner, feurige Spanierinnen und biedere Deutschbayern an einen runden Tisch zu bringen und dann, dann kamen die Siedler mit durchgespielten Nächten, begleitet von billigem Wein, bunten Gummibären und jeder Menge Spaß und Freude mit lieben Menschen.

Inzwischen sind meine Lieblingsspiele komplexer, der Wein besser und die Gummibären vegan. Geblieben sind der unbändige Spielspaß, die Freude mit netten Menschen am Spieltisch wunderbare Stunden zu verbringen und Nächte die zum Morgen werden, wenn man nicht aufpasst. Ohne „unserem“ Spielecafe, hätten viele dieser Begegnungen nicht stattgefunden, daher möchte ich als Rechnungsprüferin für diesen Verein mit seinen tollen Ideen einen Beitrag leisten.

 

 

Unser pädagogisches Team:

Anne Hackner – Erzieherin 

Anne Hackner

Gesellschaftsspiele waren schon immer eine wichtige Sache in meiner Familie. So „mussten“ meine Geschwister und ich z.B. mit 6 Jahren Schafkopfen lernen.
Mit den Jahren wurde das Spielen in der Familie dann leider immer weniger.
In meiner Arbeit als Erzieherin kamen Brettspiele wieder mehr auf den Tisch. Bei meinem sozialen Jahr in Afrika spielte ich dann statt „schwarzer Peter“, „weißer Peter“ J
Es ist schön zu sehen, wie gemeinsames Spielen verbindet. Egal welches Alter oder welcher Herkunft.
Ich freue mich, hier arbeiten zu dürfen, neue Spiele kennenzulernen und viele schöne Stunden mit spielbegeisterten Menschen zu verbringen.
Außerdem wünsche ich mir, dass ich mit meiner Aufgabe viele Kinder, Jugendliche oder Erwachsene zum Spielen begeistern kann!

 


Verantwortlich für Social Media

Alvina Leiger

Sabrina Ricottone

Sabrina Ricottone

Hallo, ich bin Sabrina und studiere Soziale Arbeit.
Beim Spielecafé organisiere ich den Presse Bereich und bin Teil des Teams von Social Media, sowie bei der einen oder anderen Online Spielerunde dabei. In meiner Freizeit lese ich gerne, mache Sport und engagiere mich gerne freiwillig z.B. im Spielecafé oder dem Jugendrotkreuz, da ich so immer wieder neue Abenteuer erlebe, Menschen kennenlernen und schöne Momente sammeln kann. Auf das Spielecafé bin ich durch Zufall gestoßen und darüber sehr glücklich. Spielen ist so viel mehr als die meisten denken, spielen verbindet Menschen und es gibt eigentlich für jede Situation das passende Spiel. Durch das Spielecafé ist mein Horizont an Spielen gewachsen und das mag ich nicht mehr missen.

 

 

 

Rezensent*innen auf diesem Blog:


Paul Theisen
Rentner, lebe mit meiner Frau in Weißenburg. Über unser Spiele-Hobby haben wir die Familie Fuchs kennengelernt und uns befreundet. Wenn wir sie besuchen, kommen wir auch ins Spielecafé. Lauter nette Leute dort! In Weißenburg habe ich sehr lange die Stadtbibliothek geleitet und habe immer wieder Spiele-Veranstaltungen angeboten. 2018 habe ich dann unabhängig davon einen Spieletreff gegründet, seitdem finden sich monatlich immer mehr Spielerinnen und Spieler ein, mit ganz unterschiedlichen Vorlieben und Spieleerfahrungen. Da hat sich eine tolle, offene Gruppe gebildet.
Mit Kindern, Enkeln und Freunden spielen wir gelegentlich, aber am häufigsten zu zweit. Ein Glück, dass ich meine Frau mit dem Spielefieber anstecken konnte! Mit meiner Sammlung kann ich auch Wenigspieler*innen und/oder Kinder bedienen und oft annähernd begeistern. Die Kunst ist, die passenden Spiele aufzutischen und viel Geduld beim Erklären zu haben.

Rezensentin Köstlinger ChristianeChristiane Köstlinger
Ich wohne in einem niederbayerischen Dörfchen, zwischen Straubing und Deggendorf. Gespielt hab ich schon immer gerne. Aber eher nur kleinere und bekannte Spiele wie Kniffel, Phase 10 oder Romme. Gegen Ende 2017 kam dann die große Wende. Eigentlich zufällig stoß ich auf Spieletagen auf eine Spielegruppe. Davor ahnte ich nicht, dass es dieses Paradies tatsächlich gibt. Das Umfeld meiner Mitspieler hat sich mit der Zeit ganz schön ausgedehnt. Mittlerweile komm ich am Spieltisch mit vielen verschiedenen Menschen aller Altersstufen, mit Vielspieler, Wenigspieler und Frischlinge, in großen und kleinen Gruppen, zusammen. Privat (zu Hause, bei Freunden oder auf Spieletreffs) und auch beruflich. Als Heilerziehungspflegerin arbeite ich in einem Heim für Menschen mit Behinderung und setze auch dort immer wieder verschiedene Brettspiele ein. Es ist herrlich wie facettenreich diese Spielewelt ist.

Monika Glashauser
Jahrgang 1976 und lebe mit meinem Mann und meinen beiden Söhnen im schönen bayerischen Wald. Und wie sollte es anders sein: Ich spiele gern! Egal ob zu zweit oder in der großen Runde, ich genieße es, mit anderen Spielinteressierten am Tisch zu sitzen. Ich spiele grundsätzlich alles und probiere auch jedes Spiel gerne mal aus. Am liebsten sind mir Kennerspiele, die mich fordern. Ich finde es toll, wenn sich einem im Laufe einer Partie die Spielmechanismen erschließen. In unserer Welt, die immer digitaler wird und von Spielekonsolen und sozialen Medien mehr und mehr eingenommen wird, ist es umso wichtiger die Menschen auch „im richtigen Leben“ zusammen zu bringen. Am Besten an den Spieltisch 😉 Viele kommen nicht über die althergebrachten Klassiker wie z.B. Uno, Monopoly und Kniffel hinaus. Doch es gibt so viel mehr! Daher freue mich, dazu beitragen zu können, die große Welt der Spiele näherzubringen und deren Vielfalt zu zeigen

Oli ClemensOli Clemens
Gernespieler aus dem Saarland mit Herzblut für Kennerspiele.

 

 

 

 

Tobias Mallock
Egal ob unterwegs mit Rucksack, in den Spielecafés und -treffs dieser Erde oder bei Freunden und daheim – Tobias spielt! Ob Familien-, Kenner- oder Expertenspiele – er kann sich fast überall schnell heimisch fühlen und organisiert mit Begeisterung einen Spieletreff in einer kleinen Gemeinde in Mittelhessen, nördlich der Stadt Gießen. Schönes Spielmaterial und spannende Spielwelten fesseln ihn dabei besonders.

 

 

Elisabeth Sandner
Ich arbeite in Regensburg als Bibliothekarin, wohne aber mittlerweile wieder in einem Dorf im schönen Niederbayern. Nach Klassikern im Kindesalter, wie Schlange und Leiter oder Malefiz, wurde es mit Brettspielen so richtig ernst, als wir in der Grundschule die Deggendorfer Spieletage besuchen durften. Ab da hat mich das Brettspielfieber nicht mehr losgelassen, ich konnte es jedes Jahr kaum erwarten, wieder auf die Spieletage zu fahren. Seit ich selber Autofahren kann, bin ich viel häufiger und in weiterem Umkreis unterwegs, auf größeren und kleineren Events, in Vereinen, als Erklärerin oder privat. Meinen Mann habe ich zum Glück schon, als wir uns kennenlernten, im Teenageralter mit meiner Leidenschaft angesteckt, deshalb spielen wir jetzt in jeder freien Minute und haben eine „kleine“ Sammlung zu Hause.
Ich freue mich, dass ich durch das Rezensionen-Schreiben für den Blog immer wieder neue Spiele kennenlernen und darüber berichten darf. Hoffentlich können wir so gemeinsam noch viel mehr Menschen mit unserer Leidenschaft anstecken.


Sandra Waesch
Jahrgang 1978, wohnhaft im Landkreis Freising. In meinen Kindertagen habe ich regelmäßig mit meinen Freunden Brettspiele gespielt. Dann wurden andere Dinge wichtiger und die Vorliebe rückte in den Hintergrund. Vor knapp 10 Jahren habe ich das Spielen für mich wieder entdeckt. Erst sollte es nur als Ausgleich dienen, dann wurde es zu meinem größten Hobby. Mittlerweile habe ich auch mein persönliches Umfeld von diesem schönen Hobby überzeugen können.

Seit April 2023 bin ich Teil des Teams. Es ist großartig, Spiele zu testen und über diese Erfahrungen zu schreiben. Seit September 2024 bin ich ganz offiziell und voller Stolz „Fachkraft für Gesellschaftsspiele“.
 
 

Christine Ketterer
Jahrgang 1982, wohnhaft im Ländle und beruflich Wirtschaftsingenieurin, begeistere ich mich für alles, was mit kindlichem und erwachsenem Spiel zu tun hat. Klassiker wie Malefiz hatten es mir schon früh angetan. Neben Brettspielen erfreue ich mich an PC-Spielen und schnuppere gerne Rollenspielluft. Im Jahr 2023 hatte ich das Glück mit dem Spielecafé der Generationen in Kontakt zu kommen und darf mich seither, mit meinem Blick auf Spiele aller Art, an diesem verbindenden Projekt beteiligen.
 
 
 
 
 
 
 
Markus Battermann

Baujahr 1985, verheiratet, zwei Kinder. Wir wohnen nahe der Stadt Leer im schönen Ostfriesland. Ich spiele eigentlich schon mein Leben lang, intensiv wurde es in der Abivorbereitung, als die Lerngruppe lieber Risko spielte, als für Erdkunde zu lernen. Gespielt wird eigentlich alles. Angefangen bei Kinderspielen mit meinen Jungs, über Kennerspiele mit der noch immer existenten „Abi-Lerngruppe“ hin zu kampagnenbasierten Tabletop Spielen mit Freunden. Zum Spielecafé kam ich durchs online-gaming und die Familie Wionzeck.

 

 

Annika Harms
Ich bin Jahrgang 1989, Erzieherin und wohne mit meinem Mann und unseren beiden Töchtern im schönen Ihlow, dem Mittelpunkt Ostfrieslands. Spiele waren in unserer Familie schon immer ein ständiger Begleiter und ich habe die tollsten Kindheitserinnerungen daran, wie bei meinen Großeltern auf der Küchenbank Rommé „gekloppt“ wurde. Richtig tief in die Materie bin ich dann 2022 eingestiegen, als ich wegen eines Beschäftigungsverbotes auf einmal sehr viel Zeit hatte. Wir haben das große Glück, dass meine Mutter in unserem Haus in einer Einliegerwohnung wohnt, sodass wir bei regelmäßigen Spieleabenden gemeinsam viel Spaß haben, generationenübergreifend im wahrsten Sinne des Wortes!

Seit Anfang 2024 schreibe ich Rezensionen für den Verein und habe dadurch so viele tolle Spiele und noch tollere Menschen kennengelernt. Es ist toll, dass ich Teil dieses Teams sein darf und habe großen Spaß, meine Erfahrungen beim Spielen aufs Papier zu bringen.

 

Katrin Baum
Ich lebe seit einigen Jahren mit meinen beiden Hunden im schönen Ostfriesland, zwischen Leer und Emden, und bin Lehrerin an einer Grundschule. Gespielt habe ich immer schon gerne und viel. In meinen Spielegruppen wird sich meist darauf verlassen, dass ich die Spiele mitbringe, da meine Auswahl ein „bisschen“ größer ist, als bei allen anderen und ich eigentlich immer neue Spiele am Start habe, die ausprobiert werden wollen.

 

 

Kathrin Rastedt
Ich wohne im Norden Deutschlands, in Westerstede im schönen Ammerland. Ich spiele aus meiner Natur heraus gerne. Durch meine Kinder und durch meinen Beruf als Ergo- und Spieltherapeutin habe ich es geschafft dieses wundervolle Hobby in allen Bereichen meines Lebens zu integrieren. Ich wünsche mir, dass noch mehr Leute ihr inneres Kind wiederentdecken und mehr spielen. Deshalb rezensiere ich Spiele, bringe sie beruflich und privat auf den Tisch – Gesellschaft und Spiel gehört für mich zusammen! Dementsprechend spiele ich auch „Alles“: Kinder- und Familienspiele, Kenner- und Expertenspiele – alle sind bei mir willkommen.

Jenny Markwiok
Jahrgang 1997 und vom Beruf her katholische Theologin. Meine Freizeit gestalte ich vor allem damit Gesellschaftsspiele zu spielen, auszuprobieren und natürlich neue anzuschaffen. Ich habe bereits als Kind gerne gespielt und diese Leidenschaft im Erwachsenenalter dann noch weiter ausgebaut. Am liebsten spiele ich Spiele im Bereich der Familien- und Kennerspiele, aber ab und zu darf es auch gerne mal etwas richtig anspruchsvolles sein. In meinem Freundeskreis bin ich dafür bekannt, immer und überall Spiele mitzuhaben und wenn es nur ein kleines Kartenspiel ist.

 

 

 

Gerhard Hany
Ich bin Gerhard, Jahrgang 1963, beruflich Mediendesigner, in der Vorstandschaft des Spielecafés, in der AG Ludothek, mische in der Jury für das Generationenspiel-Siegel mit, bin Spiele-Erklärbär und rezensiere Spiele. Am liebsten spiele ich Expertenspiele, auch schon mal gute Familienspiele, nicht so sehr Partyspiele und nur ganz wenige kooperative Spiele. Ich bin auch viel online auf den guten Brettspielseiten (z. B. www.yucata.de) unterwegs und hab vor ein paar Jahren meine 15.000ste Partie gemeistert. Pöpelblut hab ich in jungen Jahren geleckt, mit Stratego viele, viele Schlachten geschlagen und über (Turnier-)Schach ging´s hinein in die Wunderwelt Brettspiele, mit längeren Ausflügen in die ConSim-Welt. Jetzt sind es Spiele wie „Snowdonia“, „Lisboa“, „Teotihuacan“, „Keyper“, „Thunder Alley“ oder „Gloomhaven“, die ich auf die einsame Insel mitnehmen würde (und die passenden SpielerInnen dazu).

Brettspielen ist für mich: den Alltag ausblenden, das Hirn auch mal auf Grübelmodus erhitzen, lachen und Spaß haben, Freunde und Fremde treffen, sich einfach wohl fühlen – am besten mit einem guten Glas Wein und Gummibären. Brettspielen verbinden Menschen – und dabei ist Alter und sozialer Stand unbedeutend. Ähnlich wie Musikmachen (als ehemaliger Musiker liebe ich das Gefühl, wenn wildfremde Menschen mit einem Mal wie Freunde sind). Man kann sich einbringen, kann aber auch still und leise trotzdem Teil der Gemeinschaft sein. Das Spielecafé ermöglicht genau dieses Zusammenkommen – ein gesellschaftlich so wichtiges Projekt.

 

Julia SchneiderJulia Schneider
40 Jahre jung, ich lebe mit 3 Männern zwischen 14 und 48 im Saarland. Es gab immer mal Zeiten in meinem Leben, in denen ich gerne gespielt habe. Doch erst seit ca. drei Jahren befasse ich mich wieder intensiv damit, beruflich wie privat. In meiner Arbeit (in der Kinder- & Jugendarbeit einer ev. Kirchengemeinde) habe ich das große Glück, immer wieder Spiele einsetzen zu können. In Spieletreffs, bei einer Spiele AG, auf Freizeiten, als Ausrichter von Stadt Land Spielt und anderen Projekten. Das Schreiben macht mir schon immer Spaß, was liegt also näher, diese beiden Hobbys zu verbinden. Immer wieder neue Spiele auszuprobieren und darüber zu schreiben finde ich spannend und herausfordernd zu gleich. Ich freue mich schon jetzt auf meine weitere Mitarbeit bei euch!

 

Petra FuchsPetra Fuchs
Mein Name ist Petra,  Baujahr 81 und ich bin Sozialpädagogin und Spieleforscherin. Ich spiele für mein Leben gern. Und aufgrund meiner Großfamilie besonders oft Kinder- und Familienspiele. Diese rezensiere ich dann auch. Hin und wieder darf es aber auch mal was so richtig anspruchsvolles sein. Im Grunde schreckt mich fast kein Spiel ab. Mit Ausnahme von Monopoly und Mensch-Ärgere-Dich-nicht vielleicht.

 

Ulrich ReimerUlrich Reimer
Spieler vieler Dinge, insbesondere aber der wundervoll vielfältigen Pen&Paper Rollenspiele. Mein Beruf als Maschinenbauer beschäftigt mich hauptsächlich damit, große Stücke Stahl in kleinere zu zerschneiden. Von daher ist Spielen zu einem nötigen Ausgleich für mich geworden.
Als ich 2018 das Spielcafé entdeckte, hatte ich die vage Hoffnung, dort ein oder zwei Interessierte für dieses zeitintensive Hobby begeistern zu können. Eine Hoffnung, wie weit übertroffen wurde. Nun ist es mein Bestreben, nach Möglichkeit jeden Monat eine Runde anzubieten, und zusätzlich auch verschiedene Systeme bekannter zu machen.

 

Hier könnt Ihr einen Vortrag aus Berlin sehen, der zeigt, wie der Werdegang unseres Vereins war:

https://youtu.be/rOtaKIjacHY