Gesichter des Vereins

Die Vorstandschaft

„Spielecafé der Generationen – Jung und Alt spielt e.V.“


Die Vorstandschaft von links nach rechts
Oben: Petra Fuchs (1. Vorsitzende), Stefanie Bacsa (2. Vorsitzende), Thoma Maier (3. Vorsitzender), Hans-Christian Panze (Schriftführer
Mitte: Sebastian Axmann (Beisitzer), Andreas Fuchs (Beisitzer), Gerhard Hany (Beisitzer), Sibille Hofmann (Beisitzerin & stellvertretende Schriftführerin),
Unten: Silvia Wappmannsberger (Beisitzerin), Hans Wionzeck (Beisitzer), Josephine Wionzeck (Beisitzerin), Gabi Anglsperger (Rechnungsprüferin), 

 

Und wer sind wir? Hier stellen wir Euch einige Vorstandsmitglieder vor:

Petra Fuchs (1. Vorsitzende)
Sich engagieren, helfen, für andere da sein – das ist ein wichtiger Teil meines Lebens
Ich bin Sozialpädagogin und seit vielen Jahren im sozialen Bereich tätig: Sei es durch meine ehemaligen Tätigkeiten im Kinderheim, Jugendwohngruppe und als Tagesmutter oder durch meine Praktika und ehrenamtlichen Tätigkeiten in Sonderschule, Mütterzentrum, Flüchtlingshilfe und mehr. Zudem lehre ich an der EURO-FH Hamburg und leite seit 2022 das Jugendzentrum Pfarrkirchen.
Ich träume von einer besseren Welt und würde gerne dazu beitragen, etwas Sinnvolles auf die Beine zu stellen. Etwas, von dem Menschen wirklich einen Nutzen haben. Und warum nicht in einem Bereich, der nicht nur mein größtes Hobby ist, sondern auch die Menschen zusammen bringt? Das Spielen!

 

 

 

Stefanie Bacsa

Stefanie Bacsa (2. Vorsitzende)
Schon als Kind war es mir wichtig, mit vielen Menschen zusammen zu sein und Spaß zu haben und wo findet man diesen Spaß mehr als im Spiel. Die Gesellschaftsspiele sind so vielseitig. Ich bin mir sicher für jedes Individuum und für jede Interesse gibt es ein passendes Spiel. Es ist mir wichtig, das Spielen wieder mehr an bestimmte Personengruppen zu tragen. In meinem Beruf als Sozialpädagogin und vor allem in der Arbeit mit Kindern ist mir bewusst geworden, dass das Spielen immer mehr zurück geht und aufgrund der digitalen Medien/Spiele vergessen wird, obwohl spielen für Kinder wichtige Fähigkeiten und Kompetenzen erweitern kann. Ich liebe die Arbeit mit Menschen und engagiere mich daher auch in meiner Freizeit im Sozialen Bereich.  Lange Zeit war ich der Überzeugung das „spielen“ doch überhaupt nichts für mich sei, doch dann kam das Spielecafé bzw. Petra über den Weg und das öffnete mir den Weg in ein PARADIES. Ich liebe das Spielen und besonders in andere Welten und in andere Charaktere zu tauchen. Das Spielen aber auch das Organisieren und bei bestimmten Projekten teilzunehmen bereitet mir große Freude.

 

 

Thomas Maier

Thomas Maier (3. Vorsitzender)
Mein Name ist Thomas Maier. Ich bin 31 Jahre alt und von Beruf Sozialversicherungsfachangestellter. Mit Klassikern wie die Siedler, Risiko und Monopoly hat meine Leidenschaft für das Spielen angefangen. Als Jugendlicher verbrachte ich ganze Wochenenden mit meinen Freunden bei Brettspielen oder damit Horden von Miniaturen über den Tabletop-Tisch zu bewegen. Neben dem Spielen zählen vor allem Schwimmen, Lesen und Reisen zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.

Ich bin der Meinung, dass man jeden Tag mindestens einmal von ganzem Herzen lachen sollte. Das Spielecafe ist ein toller Ort um neue Leute kennen zu lernen, Freunde zu finden und gemeinsam Spaß zu haben. Es ist ein Ort an dem die Menschen miteinander und nicht übereinander reden. Ich möchte dabei helfen, dass das Spielecafe ein Ort bleibt an dem sich jeder willkommen fühlt.

 

 

 

Benjamin Lettl (Beisitzer)
Brettspiele, Kartenspiele und Würfelspiele faszinieren mich schon seit Jahrzehnten: Halli Galli im Kindergarten, das verrückte Labyrinth mit meinen Cousinen, Monopoly, Dame und Kniffel mit meinen Eltern, Activity in der WG, Watten und Rommé mit den Großeltern, Spitz pass auf und vier gewinnt mit Kindern, Risiko, Carcassonne und Pandemie bei langen Spieleabenden… Spielen geht für mich immer. Ich bin Jahrgang 1987 und seit Herbst 2025 in der Vorstandschaft, weil ich das engagierte Team unterstützen möchte und mich besonders in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Qualitätssiegel einbringen möchte. Als Sozialpädagoge und Suchttherapeut erfahre ich in meinem Beruf immer wieder, wie verbindend gemeinsame Spiele sein können. Auch hier möchte ich immer auf dem neuesten Stand sein, was Neuerscheinungen betrifft. Das Spielecafé ist immer für eine neue Erfahrung gut. Ich freue mich auf gemeinsame Stunden. 

 

 

 
 
 
Pirka Grönwaldt-Martin (Beisitzer)
Moin! Ich bin ein waschechtes Nordlicht und dort aufgewachsen, wo Schleswig, Holstein und die Ostsee aufeinandertreffen. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass sich das einmal ändern würde – aber mit jedem Umzug ging es weiter in den Süden und so bin ich 2024 in Pfarrkirchen gelandet. Ab da war es nur noch eine Frage der Zeit, bis ich in den Sog des Spielcafés geraten bin…
Egal ob Karten, Würfel oder Charakterdatenblatt – um mich zu begeistern, sollten Spiele kompetitiv, kommunikativ, kooperativ, kreativ, lehrreich, lustig, spannend, taktisch, temporeich – oder eine Mischung aus allem sein. Besonders haben es mir Spiele angetan, die nicht nur eine gute Mechanik, sondern auch eine dichte Atmosphäre bieten. Ansonsten habe ich ein Faible für Edutainment- und Serious Games: Lernen und Spaß zu verbinden, ist für mich ein echter Mehrwert. Auch hier gilt: Es darf gern kompliziert werden – nur bei schlecht geschriebenen Anleitungen hört der Spaß auf.

 

 

Gabriele Wagner (Beisitzer)
Mein Name ist Gabriele Wagner, einfach kurz Gaby. Ich bin Baujahr 1965. Aufgewachsen bin ich mit den Spielen unserer Zeit wie z. B. Halma, Mensch ärgere Dich, Mühle und was die Spielesammlung sonst noch so hergab. Später kamen dann noch div. Kartenspiele wie Uno, Rommé oder Watten dazu.
Bevor ich im Januar 2024 ins Spielecafé der Generationen kam, kannte ich viele andere Spiele nur dem Namen nach. Seitdem habe ich eine ganze Menge neuer Lieblingsspiele entdeckt und viele nette Menschen kennengelernt. Spielen macht nicht nur unheimlich Spaß und ist außerdem ein ganz tolles Gehirntraining. Ich finde auch, beim Spielen kann man seine Mitmenschen ganz gut kennenlernen und rausfinden, wie sie ticken.
„Wer nicht verlieren kann, braucht erst garnicht mit dem Spielen anfangen“ ist ein Lieblingsspruch von mir.
Als Vertretung der Senioren bin ich als Beisitzerin seit Herbst 2025 im Vorstand und möchte mich mit meinen Erfahrungen aus meinen bisherigen ehrenamtlichen Tätigkeiten einbringen und meinen Beitrag zu einem guten Vereinsleben leisten.
Ich freue mich auf noch viele schöne gemeinsame Stunden im Spielecafé.



Sebastian Axmann (Beisitzer)
Ich heiße Sebastian Axmann, kurz Baschdi und bin ein Kind der 90er. Beruflich bin ich im Logistikbereich tätig. Vor einigen Jahren habe ich für Ludopakt gearbeitet, der Tochterfirma von Ludofakt in Jettingen-Scheppach. Genau! Die Firma, die Brettspiele produziert. Natürlich hat mich dadurch das Brettspielfieber wieder voll gepackt und ich konnte meinen kleinen „Mensch ärgere dich nicht/Monopoly-Horizont“ erweitern. Als Kind haben mich Brettspiele immer sehr fasziniert, wurde aber leider in einer Nichtspielerfamilie groß. So kam es, dass sich mein Leben nach dieser Zeit komplett geändert hat. Was dann als Hobby begann, ist nun eine große Leidenschaft von mir geworden. Brettspiele sind in meinem Leben nicht mehr wegzudenken und spielen ist für mich eines meiner höchsten Güter. Durch das Spielecafe der Generationen konnte ich viele nette Menschen kennenlernen. Ich freue mich auf die Zukunft und hoffe sehr, dass ich mich mit meiner Erfahrung und Expertise im Verein gut einbringen kann. Wir sehen uns vielleicht schon bald am Spieltisch.

 

 

 



Gerhard Hany

Gerhard Hany (Beisitzer)
Ich bin Gerhard, Jahrgang 1963, beruflich Mediendesigner, in der Vorstandschaft des Spielecafés, in der AG Ludothek, mische in der Jury für das Generationenspiel-Siegel mit, bin Spiele-Erklärbär und rezensiere Spiele. Am liebsten spiele ich Expertenspiele, auch schon mal gute Familienspiele, nicht so sehr Partyspiele und nur ganz wenige kooperative Spiele. Ich bin auch viel online auf den guten Brettspielseiten (z. B. www.yucata.de) unterwegs und hab vor ein paar Jahren meine 15.000ste Partie gemeistert. Pöpelblut hab ich in jungen Jahren geleckt, mit Stratego viele, viele Schlachten geschlagen und über (Turnier-)Schach ging´s hinein in die Wunderwelt Brettspiele, mit längeren Ausflügen in die ConSim-Welt. Jetzt sind es Spiele wie „Snowdonia“, „Lisboa“, „Teotihuacan“, „Keyper“, „Thunder Alley“ oder „Gloomhaven“, die ich auf die einsame Insel mitnehmen würde (und die passenden SpielerInnen dazu).

Brettspielen ist für mich: den Alltag ausblenden, das Hirn auch mal auf Grübelmodus erhitzen, lachen und Spaß haben, Freunde und Fremde treffen, sich einfach wohl fühlen – am besten mit einem guten Glas Wein und Gummibären. Brettspielen verbinden Menschen – und dabei ist Alter und sozialer Stand unbedeutend. Ähnlich wie Musikmachen (als ehemaliger Musiker liebe ich das Gefühl, wenn wildfremde Menschen mit einem Mal wie Freunde sind). Man kann sich einbringen, kann aber auch still und leise trotzdem Teil der Gemeinschaft sein. Das Spielecafé ermöglicht genau dieses Zusammenkommen – ein gesellschaftlich so wichtiges Projekt.


Silvia Wappmannsberger


Silvia Wappmannsberger (Beisitzerin)
Ich hab schon immer gern gespielt, auch wenn ich gegen meinen Bruder meistens verloren habe.
Da ich schon länger vor hatte mich ehrenamtlich zu engagieren, bot sich das Spielecafè da natürlich perfekt an.

 

 

 

 

 



Hans-Christian Panze (Schriftführer)
Ich bin inzwischen 63 Jahre alt und begeisterter Spieler von Gesellschaftsspielen. An der Gründung des Vereins war ich aktiv beteiligt. Besonders hat mich die Idee begeistert über das Spielen unterschiedlichste Menschen zusammenzubringen und hierdurch vielfältige Kontakte und vor allem auch ein gegenseitiges Verständnis zu fördern.

 

 

 

Simone Hagl (1. Jugendsprecherin)
Hey! Ich bin Simone, 2006er Jahrgang und komme ursprünglich aus einer kleinen Stadt in Niederbayern.
Schon als Kind war ich total gerne am Spielen – damals vor allem mit meiner Familie. Wir haben unzählige Runden Neunerln, Lügen, Wallachen oder Watten gezockt. Irgendwann kamen dann auch Brettspiele wie Scotland Yard, Adel verpflichtet oder Monopoly dazu (wobei letzteres inzwischen eher auf „Nostalgie-Liste“ steht – zu viele Diskussionen um Geld und Straßen XD). 2024 bin ich dann zum Spielecafé der Generationen e. V. gestoßen – und seitdem ist meine Spielfreude wieder so richtig aufgeblüht! Besonders gerne kommen bei mir Schwingenschlag, Mischwald oder Cryptid auf den Tisch. Aber eigentlich gibt’s so viele tolle Spiele, dass man ständig was Neues findet.
Neben Brettspielen hat mich auch die Welt der Pen-&Paper-Rollenspiele gepackt – vor allem Dungeons & Dragons. Da kann man einfach in andere Rollen schlüpfen und gemeinsam Abenteuer erleben.
Im Verein bin ich als erster Vorstand der Jugend aktiv und unterstütze außerdem das Social-Media-Team. Dort kümmere ich mich um die Pflege unserer Instagram- und Facebook-Seiten und sorge dafür, dass unser Vereinsleben auch online sichtbar wird.

 

Gabi AngelspergerGabi Angelsperger (Rechnungsprüferin)
Ich bin Finanzwirtin und will immer mit „Rot“ spielen. Mein spielerischer Lebenslauf begann mit Rommé und Halma. Später habe ich mit Karotten Zugweiten ermittelt, bin als Mister X in die Unterwelt Londons abgetaucht, habe am liebsten die Rosa Armeen vom Spielbrett gefegt und liebte es lustige Amerikaner, feurige Spanierinnen und biedere Deutschbayern an einen runden Tisch zu bringen und dann, dann kamen die Siedler mit durchgespielten Nächten, begleitet von billigem Wein, bunten Gummibären und jeder Menge Spaß und Freude mit lieben Menschen.

Inzwischen sind meine Lieblingsspiele komplexer, der Wein besser und die Gummibären vegan. Geblieben sind der unbändige Spielspaß, die Freude mit netten Menschen am Spieltisch wunderbare Stunden zu verbringen und Nächte die zum Morgen werden, wenn man nicht aufpasst. Ohne „unserem“ Spielecafe, hätten viele dieser Begegnungen nicht stattgefunden, daher möchte ich als Rechnungsprüferin für diesen Verein mit seinen tollen Ideen einen Beitrag leisten.

 

 

Unser pädagogisches Team:

Anne Hackner – Erzieherin 

Anne Hackner

Gesellschaftsspiele waren schon immer eine wichtige Sache in meiner Familie. So „mussten“ meine Geschwister und ich z.B. mit 6 Jahren Schafkopfen lernen.
Mit den Jahren wurde das Spielen in der Familie dann leider immer weniger.
In meiner Arbeit als Erzieherin kamen Brettspiele wieder mehr auf den Tisch. Bei meinem sozialen Jahr in Afrika spielte ich dann statt „schwarzer Peter“, „weißer Peter“ J
Es ist schön zu sehen, wie gemeinsames Spielen verbindet. Egal welches Alter oder welcher Herkunft.
Ich freue mich, hier arbeiten zu dürfen, neue Spiele kennenzulernen und viele schöne Stunden mit spielbegeisterten Menschen zu verbringen.
Außerdem wünsche ich mir, dass ich mit meiner Aufgabe viele Kinder, Jugendliche oder Erwachsene zum Spielen begeistern kann!

 

 


Verantwortlich für Social Media

Simone Hagl (Vorstellung siehe oben)
Celestine Fuchs
Alex

Andreas Baaske
Mein Name ist Andreas Baaske, und ich arbeite als Erzieher in der stationären Jugendhilfe und Vater von drei Kindern. Schon als Kind habe ich mit großer Begeisterung gespielt – besonders oft mit meinem Onkel. Damals kamen Klassiker wie Mühle und Dame auf dem Tisch. Später gesellten sich Spiele wie Trimm Dich (wovon man heute vielleicht nicht mehr allzu viel merkt), Stratego und natürlich Die Siedler von Catan dazu – ein Spiel, das mich über viele Jahre hinweg begleitet hat.
Heute besitze ich eine vielfältige Sammlung an Brettspielen für die unterschiedlichsten Anlässe. Ob strategisch, kooperativ oder einfach gesellig – für jede Stimmung ist etwas dabei. Am meisten Freude bereitet es mir, über mein liebstes Hobby zu sprechen und natürlich ausgiebig zu spielen, wann immer sich die Gelegenheit bietet.

 

 

Rezensent*innen auf diesem Blog:


Petra Fuchs (Vorstellung siehe oben)
Pirka Grönwaldt-Martin (Vorstellung siehe oben)

Rezensentin Köstlinger ChristianeChristiane Köstlinger
Ich wohne in einem niederbayerischen Dörfchen, zwischen Straubing und Deggendorf. Gespielt hab ich schon immer gerne. Aber eher nur kleinere und bekannte Spiele wie Kniffel, Phase 10 oder Romme. Gegen Ende 2017 kam dann die große Wende. Eigentlich zufällig stoß ich auf Spieletagen auf eine Spielegruppe. Davor ahnte ich nicht, dass es dieses Paradies tatsächlich gibt. Das Umfeld meiner Mitspieler hat sich mit der Zeit ganz schön ausgedehnt. Mittlerweile komm ich am Spieltisch mit vielen verschiedenen Menschen aller Altersstufen, mit Vielspieler, Wenigspieler und Frischlinge, in großen und kleinen Gruppen, zusammen. Privat (zu Hause, bei Freunden oder auf Spieletreffs) und auch beruflich. Als Heilerziehungspflegerin arbeite ich in einem Heim für Menschen mit Behinderung und setze auch dort immer wieder verschiedene Brettspiele ein. Es ist herrlich wie facettenreich diese Spielewelt ist.


Monika Glashauser
Jahrgang 1976 und lebe mit meinem Mann und meinen beiden Söhnen im schönen bayerischen Wald. Und wie sollte es anders sein: Ich spiele gern! Egal ob zu zweit oder in der großen Runde, ich genieße es, mit anderen Spielinteressierten am Tisch zu sitzen. Ich spiele grundsätzlich alles und probiere auch jedes Spiel gerne mal aus. Am liebsten sind mir Kennerspiele, die mich fordern. Ich finde es toll, wenn sich einem im Laufe einer Partie die Spielmechanismen erschließen. In unserer Welt, die immer digitaler wird und von Spielekonsolen und sozialen Medien mehr und mehr eingenommen wird, ist es umso wichtiger die Menschen auch „im richtigen Leben“ zusammen zu bringen. Am Besten an den Spieltisch 😉 Viele kommen nicht über die althergebrachten Klassiker wie z.B. Uno, Monopoly und Kniffel hinaus. Doch es gibt so viel mehr! Daher freue mich, dazu beitragen zu können, die große Welt der Spiele näherzubringen und deren Vielfalt zu zeigen

 

 

Tobias Mallock
Egal ob unterwegs mit Rucksack, in den Spielecafés und -treffs dieser Erde oder bei Freunden und daheim – Tobias spielt! Ob Familien-, Kenner- oder Expertenspiele – er kann sich fast überall schnell heimisch fühlen und organisiert mit Begeisterung einen Spieletreff in einer kleinen Gemeinde in Mittelhessen, nördlich der Stadt Gießen. Schönes Spielmaterial und spannende Spielwelten fesseln ihn dabei besonders.

 

 

 

 



Sandra Waesch
Jahrgang 1978, wohnhaft im Landkreis Freising. In meinen Kindertagen habe ich regelmäßig mit meinen Freunden Brettspiele gespielt. Dann wurden andere Dinge wichtiger und die Vorliebe rückte in den Hintergrund. Vor knapp 10 Jahren habe ich das Spielen für mich wieder entdeckt. Erst sollte es nur als Ausgleich dienen, dann wurde es zu meinem größten Hobby. Mittlerweile habe ich auch mein persönliches Umfeld von diesem schönen Hobby überzeugen können.

Seit April 2023 bin ich Teil des Teams. Es ist großartig, Spiele zu testen und über diese Erfahrungen zu schreiben. Seit September 2024 bin ich ganz offiziell und voller Stolz „Fachkraft für Gesellschaftsspiele“.
 
 
 
 
 


 
Christine Ketterer
Jahrgang 1982, wohnhaft im Ländle und beruflich Wirtschaftsingenieurin, begeistere ich mich für alles, was mit kindlichem und erwachsenem Spiel zu tun hat. Klassiker wie Malefiz hatten es mir schon früh angetan. Neben Brettspielen erfreue ich mich an PC-Spielen und schnuppere gerne Rollenspielluft. Im Jahr 2023 hatte ich das Glück mit dem Spielecafé der Generationen in Kontakt zu kommen und darf mich seither, mit meinem Blick auf Spiele aller Art, an diesem verbindenden Projekt beteiligen.
 
 
 
 
 
 
 
 

 

Andrea Kamphake
Ich bin Andrea, Jahrgang 1986, beruflich Lehrerin und zu Hause in Niedersachsen. Am liebsten spiele ich kooperative Spiele, Naturspiele, grafisch schöne Spiele und Familienspiele. Aber in der passenden Gruppe spiele ich auch alles andere, außer Monopoly.
Schon in meiner Kindheit habe ich mit Brettspielen begonnen. Bei meiner Oma gab es 11er und meine Mutter hat uns die Klassiker wie Memory, Mühle und Dame beigebracht. Diese gemeinsamen Momente haben mir gezeigt, wie Spiele Generationen verbinden können. Online spiele ich bewusst nicht – für mich ist das Analoge an Brettspielen unverzichtbar, das haptische Erleben, das Zusammensitzen am Tisch, die echten Begegnungen.
Brettspielen ist für mich: Zeit für mich selbst, Zeit zum Reserven aufladen, Freunde zu treffen, die Familie zu vereinen – einfach Wohlfühlzeit. Um dieses Gefühl in meinen Beruf zu tragen, habe ich dort die Brettspielpause gegründet.

 

Manuela Marquardt
Ich habe schon immer gerne gespielt, sowohl in der Familie als auch mit Freunden. Dabei machen mir immer noch einfache Spiele wie UNO, Tabu und Partyspiele Spaß, aber auch neuere Spiele und Kennerspiele. Heute veranstalte ich einen Gesellschaftsspieletreff in der Nähe von Stuttgart und nehme auch immer gern an anderen Spieleabenden und -events teil.
Ich finde toll, wie Spielen verbindet und dass es für praktisch jede Zielgruppe geeignete Spiele gibt. Und mit den vielen innovativen Spielen jedes Jahr gibt es auch immer wieder etwas Neues zu lernen und auszutesten.

 
 
 
 
Markus Battermann

Baujahr 1985, verheiratet, zwei Kinder. Wir wohnen nahe der Stadt Leer im schönen Ostfriesland. Ich spiele eigentlich schon mein Leben lang, intensiv wurde es in der Abivorbereitung, als die Lerngruppe lieber Risko spielte, als für Erdkunde zu lernen. Gespielt wird eigentlich alles. Angefangen bei Kinderspielen mit meinen Jungs, über Kennerspiele mit der noch immer existenten „Abi-Lerngruppe“ hin zu kampagnenbasierten Tabletop Spielen mit Freunden. Zum Spielecafé kam ich durchs online-gaming und die Familie Wionzeck.

 

 

Katrin Baum
Ich lebe seit einigen Jahren mit meinen beiden Hunden im schönen Ostfriesland, zwischen Leer und Emden, und bin Lehrerin an einer Grundschule. Gespielt habe ich immer schon gerne und viel. In meinen Spielegruppen wird sich meist darauf verlassen, dass ich die Spiele mitbringe, da meine Auswahl ein „bisschen“ größer ist, als bei allen anderen und ich eigentlich immer neue Spiele am Start habe, die ausprobiert werden wollen.

 

 

 

Alec Wagner
Ich komme aus Nürnberg und studieren dort Soziale Arbeit. Ich spiele schon seit ich klein bin gerne Spiele und über die Jahre wurden diese auch immer komplexer. Es macht mir Spaß sich in die Mechaniken richtig reinzufuchsen. Sowohl in Dungeons and Dragons, Magic the Gathering, Warhammer 40k und eben auch in den verschiedensten Brettspielen. Und wenn ich mal ein neues Spiel in die Hände bekomme, weiß ich auch immer genau, mit welcher Spielegruppe ich das am besten ausprobieren kann. Ich spiele also alle Arten von Spielen gerne, und zwar so lange, bis ich es in- und auswendig kenne

 

 

 

 

Kathrin Rastedt
Ich wohne im Norden Deutschlands, in Westerstede im schönen Ammerland. Ich spiele aus meiner Natur heraus gerne. Durch meine Kinder und durch meinen Beruf als Ergo- und Spieltherapeutin habe ich es geschafft dieses wundervolle Hobby in allen Bereichen meines Lebens zu integrieren. Ich wünsche mir, dass noch mehr Leute ihr inneres Kind wiederentdecken und mehr spielen. Deshalb rezensiere ich Spiele, bringe sie beruflich und privat auf den Tisch – Gesellschaft und Spiel gehört für mich zusammen! Dementsprechend spiele ich auch „Alles“: Kinder- und Familienspiele, Kenner- und Expertenspiele – alle sind bei mir willkommen.

 

Jenny Markwiok
Jahrgang 1997 und vom Beruf her katholische Theologin. Meine Freizeit gestalte ich vor allem damit Gesellschaftsspiele zu spielen, auszuprobieren und natürlich neue anzuschaffen. Ich habe bereits als Kind gerne gespielt und diese Leidenschaft im Erwachsenenalter dann noch weiter ausgebaut. Am liebsten spiele ich Spiele im Bereich der Familien- und Kennerspiele, aber ab und zu darf es auch gerne mal etwas richtig anspruchsvolles sein. In meinem Freundeskreis bin ich dafür bekannt, immer und überall Spiele mitzuhaben und wenn es nur ein kleines Kartenspiel ist.

 

 

 

 

Stephan Lambach
Ich bin Stephan, Sozialpädagoge und wohne München. Aufgewachsen in Romanshorn am Bodensee, habe ich früh mit meinen Großeltern Mühle und Schach gespielt – und natürlich „geJasst“, das Schweizer National-Stichspiel. In meiner Kindheit gehören „Nilpferd in der Achterbahn“ und „Spiel des Wissens“ zu meinen frühen Erinnerungen. Nach einigen Jahren in denen ich mehr Video- als Brettspiele gespielt habe, hat mich 2019 schliesslich der Besuch auf der Spielwiesn in München wieder voll gepackt – seitdem wird der Platz in den Regalen chronisch knapper.
Heute leite ich Spieletreffen in Familienzentren, organisiere Spieletage und veranstalte bei der Diakonie einen Mitarbeiterspielabend. Auf Instagram teile ich als „nakuso Brettspielclub“ vor allem Empfehlungen und Berichte rund ums Spielen mit Kindern, Familien und in der Pädagogik. Spielen lässt Altersunterschiede kleiner werden und macht Platz für gemeinsames Erleben.

 

 

 

Hier könnt Ihr einen Vortrag aus Berlin sehen, der zeigt, wie der Werdegang unseres Vereins war:

https://youtu.be/rOtaKIjacHY