Kreativer Gehirn- und Lachmuskelsport – Gegenteil-Spiel von Noris Spiele (Rezension)

Gegenteil-Spiel | kompetitives Spiel | ab 10 Jahren | 3 bis 6 Spielende | unbekannte Auto:rin | Noris-Spiele | generationentauglich

Cleveres und schnelles Um-die-Ecke Denken ist gefragt. Abgedrehte Wörter, Gesten, Farben und Bilder tummeln sich zu Hauf. Da fühlst du dich angesprochen? Dann brauchst du nur 3 bis 6 Spielende von Klein bis Groß, deine Lachmuskeln und das kurzweilige „Gegenteil-Spiel“. Schon kann’s losgehen.

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Auf die Ringe, fertig, los! – Oh my ring! von Helvetiq (Rezension)

Oh my ring! | Party- und Familienspiel | Olivier Mahy | ab 10 Jahren | 2-4 Spielende | Helvetiq | generationentauglich

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Da kommt Urlaubsstimmung auf – Turtle Mania von Pegasus Spiele (Rezension)

Spieleschachtel mit Inhalt

Turtle Mania | Kinderspiel | ab 5 Jahren |  2 bis 4 Spielende | Reiner Knizia, mit Sebastian Bleasdale | Pegasus Spiele | pädagogisch wertvoll 

Heute müssen wieder mal unsere jüngsten Mitspielenden ran. Bei „Turtle Mania“ ist Fingerspitzengefühl gefragt. Die Schildkröten wollen auf der Insel bleiben und wir sollen ihnen dabei helfen. Ins Meer zurück ist für sie keine Option, da ist es viel zu kalt. Seid also behutsam und versucht, dass keine ins Meer plumpst.

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Breitester Burger der Stadt – Burger Balance von Professor Puzzle Games (Rezension)

Burger Balance | Geschicklichkeit | ab 6 Jahren | 2 bis 6 Spielende | Professor Puzzle Games | pädagogisch wertvoll

„Willkommen bei Burger Balance, Ihre Bestellung bitte!“ An genau so einem ähnlichen Satz denke ich, wenn ich das Spiel auf den Tisch bringe. Wir bauen uns einen Burger mit verschiedenen Zutaten auf einer Ketchup-Flasche. Kurios, aber wahr!

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Der Spieltisch wird zum Wimmeltisch – Chaos im Museum von Topp – Frechverlag (Rezension)

Spieleschachtel mit Inhalt

Chaos im Museum | Familienspiel | ab 8 Jahren | 2 bis 8 Spielende | Karoline & Morten Weber | Topp – Frechverlag | pädagogisch wertvoll | generationentauglich

Bei Quizspiele scheiden sich die Geister. Die einen spielen sie gerne, weil sie sich in ihrem Allgemeinwissen recht sicher sind, und dann ist da aber wieder die andere Seite, die glaubt, dass sie eh nichts weiß. Bevor sie sich blamieren, lehnen sie lieber gleich dankend ab. Ich nehme mich da aber gar nicht raus. Ich schaue lieber selbst erstmal, welche Gruppe anwesend ist und um was es bei dem gewählten Spiel geht.

Einfacher fällt mir es aber immer, wenn ich eine Hilfe zur Hand habe und nicht wie in der Schule starr irgendwelche Fragen aus dem Stegreif beantworten muss. Bei „Chaos in Museum“ haben wir eine solche Hilfe, denn der Tisch wird zum großen Wimmelbild. Klingt doch eigentlich recht interessant. Schauen wir uns das doch mal näher an.

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