L.A.M.A. von Amigo erhält das Generationenspiel-Siegel (Siegelvergabe)

Generationenspiel ist das Qualitätssiegel für Gesellschaftsspiele. Es zeichnet Spiele aus, die besonders gut geeignet sind, gemeinsam von Jung bis Alt, also generationsverbindend gespielt zu werden.

HIER erfahrt ihr mehr zum Siegel (Klick)!

L.A.M.A. erhält das Generationenspiel-Siegel

 

Qualitätskriterien
L.A.M.A. zeichnet sich durch sehr gute Kartenqualität aus.  Die Karten sind stabil, griffig und zeigen auch nach mehrmaligem Spielen kaum Abnutzung. Die Spielschachtel ist stabil. Die Karten lassen sich gut darin unterbringen, so dass sie auch dann nicht durcheinander rutschen, wenn die Schachtel transportiert wird.
L.A.M.A. liegen Punktechips aus festem Kunststoff bei. Sie lassen sich gut vom Tisch aufheben. Gerade für ältere SpielerInnen ist das wichtig.

Die Grafik von L.A.M.A. passt zum Spielinhalt. Die Zahlen auf den Karten sind groß, leicht erkennbar und verwechslungsfrei unterscheidbar. Jede Zahl ist mit einer anderen Farbe hinterlegt. Der Gesamteindruck ist freundlich und ansprechend. Besonders das Lama auf der Lama-Karte ist originell und gefällt nicht nur Kindern.

L.A.M.A erfüllt alle Qualitätskriterien für das Generationenspiel-Siegel.

 

Spielspaß
Das Kartenspiel L.A.M.A. ist gut geeignet, das gemeinsame Spiel zwischen verschiedenen Generationen zu fördern. Die Regeln sind einfach und schnell erklärt. Alle, vom Kind bis hin zum Senior kann nach kurzer, einfacher Einführung sofort mit dem Spiel loslegen. Der Ablauf bietet SpielerInnen unabhängig von ihren Fähigkeiten ausgeglichene Chancen. Auch in gemischten Altersgruppen haben alle hohen Spielespaß.
L.A.M.A. nutzt Abläufe, die aus anderen Spielen bereits bekannt sind. Ein erfrischendes Element kommt hinzu, weil die SpielerInnen entscheiden müssen, wann es Zeit ist, aus der Spielrunde auszusteigen. Wer lange im Spiel bleibt, kann zwar deutlich gewinnen, aber auch viele Minuspunkte erhalten. Das ist ein kleiner Nervenkitzel, den Kinder, ebenso, wie Erwachsene und SeniorInnen genießen.

 

Die Jury zeichnet L.A.M.A. mit dem Qualitätssiegel Generationenspiel aus.

L.A.M.A.– von Reiner Knizia– erschienen bei AMIGO– 2019

______________________

Die Jury, bestehend aus

Petra Fuchs, 1. Vorsitzende Spielecafé der Generationen – Jung und Alt spielt e.V.,
Gerhard Hany, Mitglied Spielecafé der Generationen – Jung und Alt spielt e.V.,
Tom Werneck, Leiter Bayerisches Spiele-Archiv Haar,
Thomas Jacob, Betreiber Youtube-Kanal Brettspielhero und
Achim Raschka, Autor Wikipedia spielt,

hat die Siegelvergabe beschlossen.

______________________

Unser Kurz-Trailer zur Siegelvergabe:

______________________

Hier findet Ihr unser barrierefreies Regel-Erklärvideo

______________________
Spielbeschreibung

Irgendwelche Tiere sind immer in Mode. Mal ist es das Einhorn, mal ein Dinosaurus Rex. Derzeit entspricht das Lama dem Stil der Zeit. Und schon geistert es in adretter Überzeichnung durch die Spielelandschaft. Dabei geht es nur vordergründig um dieses südamerikanische Tier. LAMA ist ein Akronym und bedeutet ‚Lege alle Minuspunkte ab‘.

Das ist einfach, wenn man die richtigen Karten hat. Jeder bekommt sechs Karten auf die Hand. Sie zeigen Zahlen von 1 bis 6. Zusätzlich gibt es Karten mit einem blöd blickenden Lama. Eine Karte liegt offen als Starter. Darauf darf nur ein gleicher Wert oder eine um genau einen Punkt höhere Karte, also auf eine 3 entweder noch eine 3 oder eine 4 gelegt werden. Auf die 6 kommt entweder die nächste 6 oder ein Lama, das wiederum mit Lama oder einer 1 getoppt wird. Damit beginnt der Aufbau von Neuem. Wer nicht legen kann, muss eine Karte nachziehen oder er darf aussteigen – doch dann werden die Handkarten zu Minuspunkten. Übrig gebliebene blöd blickende Lamas schlagen mit zehn Miesen zu Buche. Zu spät aussteigen kann sich also rächen.

______________________

Impressionen