Generationenspiel ist das Qualitätssiegel für Gesellschaftsspiele. Es zeichnet Spiele aus, die besonders gut geeignet sind, gemeinsam von Jung bis Alt, also generationsverbindend gespielt zu werden.
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Heckmeck am Bratwurmeck erhält das Generationenspiel-Siegel
Qualitätskriterien
Heckmeck am Bratwurmeck zeichnet sich durch hervorragendes Material aus. Vor allem die Spielsteine sind sehr stabil. Trotz der glatten Oberfläche verrutschen diese nicht beim Stapeln. Zahlen und Würmer auf den Steinen lassen sich sehr gut erkennen. Die Holzwürfel sind griffig und ansprechend gestaltet. Der Aufbau des Spiels gelingt schnell und unkompliziert.
Die Spieleanleitung ist sehr übersichtlich gestaltet und erklärt alle Regeln verständlich mit viel bebilderten Beispielen. Die Regeln werden von allen Altersstufen schnell erfasst.
Heckmeck am Bratwurmeck erfüllt alle Qualitätskriterien für das Generationenspiel-Siegel.
Spielspaß
Heckmeck am Bratwurmeck vereint alle Generationen an einem Tisch. Gerade der Glücksfaktor in diesem Würfelspiel negiert unterschiedliche Fähigkeiten. Zudem gelingt ein schneller und unkomplizierter Einstieg ins Spiel, bei kurzer Spieldauer. Dazu trägt vorallem bei, dass ein kniffelähnlicher Mechanismus enthalten ist. Durch den hohen Interaktionsgrad, es können z. B. Spielsteine von Mitspielenden gestohlen werden, führt bei Heckmeck am Bratwurmeck zudem zu Austausch und Kontakt. Spielespaß ist somit in allen Altersgruppen garantiert.
Der Verein zeichnet Heckmeck am Bratwurmeck mit dem Qualitätssiegel Generationenspiel aus.
Heckmeck am Bratwurmeck – von Reiner Knizia – erschienen bei Zoch – 2005
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Das Spielecafé der Generationen hat die Siegelvergabe beschlossen.
Mit einbezogen wurden die Rückmeldungen des Beratungsgremiums bestehend aus:
Deutsches Spielearchiv, Sächsische Institut für Spiel, Institut für Ludologie, Alibaba Spieleclub und Meeple Queen
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Unser Kurz-Trailer zur Siegelvergabe:
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Spielbeschreibung
In Heckmeck am Bratwurmeck, das mit 2 bis 7 Personen gespielt werden kann und ab 8 Jahren geeignet ist, gilt es, die meisten Würmer zu ergattern. Diese sind auf Steinen abgebildet, die zudem die Zahlen 21 bis 36 zeigen und zu Beginn in der Tischmitte liegen. Mit höheren Zahlen steigen die abgebildeten Würmer. Wer am Zug ist, darf die 8 Würfel werfen und sich für eine gezeigte Zahl entscheiden. Alle Würfel dieser Zahl dürfen behalten werden. Anschließend darf nochmal gewürfelt werden. Nun können nur noch Zahlen genommen werden, die noch nicht vor sich ausliegen. Die Chance eines „Fehlwurfs“ steigt somit bei jedem Wurf deutlich an. Freiwillig aufhören macht nur Sinn, wenn Würfel mit Würmern ergattert wurden (diese haben den Wert 5), ansonsten führt auch dies zum Fehlwurf. Wird aufgehört zu würfeln, werden alle Würfelwerte addiert und mit den Werten der ausliegenden Bratwürmern verglichen. Der Wurm mit der passenden Zahl oder der nächst kleinere darf vor sich abgelegt werden (weitere werden gestapelt). Aber Vorsicht: Würfelt eine andere Person den Wert eines Wurms, den man sichtbar vor sich liegen hat, darf diese den Spielstein stehlen. Auch beim Fehlwurf muss der Wurm, der oben auf dem Stapel liegt abgegeben zurück in die Tischmitte gelegt werden. Sind alle Steine verteilt, gewinnt wer die meisten Würmer vor sich liegen hat.
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Hier findet Ihr unser barrierefreies Regel-Erklärvideo
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Impressionen